Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Joachim Meyerhoff
Von einem der auszog, Schauspieler zu werden - und bei den Großeltern einzieht.
Wie Joachim Meyerhoff den immer gleichbleibenden Tagesablauf seiner über alles geliebten Großeltern, man könnte auch sagen den großelterlichen Irrsinn, beschreibt, ist so voller Zärtlichkeit und Zuneigung, ist poetisch und pointiert, spielerisch, bemerkenswert beobachtet und klug verdichtet, ist verrückt und in aller Traurigkeit, aber auch immer tröstlich.
Lara Christine und Philip Pelzer lesen aus Joachim Meyerhoffs drittem Roman der Bestsellerserie „Alle Toten fliegen hoch - Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“.
Ein originelles Hör- und Sehvergnügen auf der Bühne im Anneliese-Geske Musik- und Kulturhaus.
Wie Joachim Meyerhoff den immer gleichbleibenden Tagesablauf seiner über alles geliebten Großeltern, man könnte auch sagen den großelterlichen Irrsinn, beschreibt, ist so voller Zärtlichkeit und Zuneigung, ist poetisch und pointiert, spielerisch, bemerkenswert beobachtet und klug verdichtet, ist verrückt und in aller Traurigkeit, aber auch immer tröstlich.
Lara Christine und Philip Pelzer lesen aus Joachim Meyerhoffs drittem Roman der Bestsellerserie „Alle Toten fliegen hoch - Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“.
Ein originelles Hör- und Sehvergnügen auf der Bühne im Anneliese-Geske Musik- und Kulturhaus.